Volkshausverein Ffm-Sossenheim e.V.
 

100 Jahre Volkshaus

Am 15. November 1924 wurde das von der "Freien Turnerschaft" errichtete Volkshaus eröffnet. Die zuvor eigenständigen Arbeitervereine "Gesangverein Eintracht", "Radfahrerbund Solidarität" und die "Freie Turnerschaft" hatten sich in der Freien Turnerschaft vereinigt, um das gewaltige Vorhaben zu stemmen, ein eigenes Haus des Volkes zu errichten. Ausgangspunkt für die Überlegungen, eine Heimstätte für die Vereinsaktivitäten zu schaffen, war der "Sossenheimer Apfelweinkrieg", eine Auseinandersetzung aller lokalen Vereine gegen die Preiserhöhungen der Sossenheimer Wirte für den Schoppen Apfelwein. Die Vereine hatten sich abgesprochen, die Lokale so lange zu meiden, wie die Wirte auf der Preiserhöhung bestnden. Die Wirte blieben hart, und so musste der Boykott nach einigen Monaten abgebrochen werden. Doch die Wirte verweigerten den Arbeitervereinen die Rückkehr in "ihre" Gasthäuser. 


Nach dem politischen Katastrophen- und Inflationsjahr 1923 setzten die Arbeitervereine ihr Vorhaben um. Die Grundsteinlegeung fand am 28. und 29. Juni 1924 statt, und schon am 15. November desselben Jahres wurde das Haus eingeweiht. 


Genau 100 Jahre später, am 15. November 2024, feierten wir das 100-jährige Bestehen des Volkshauses, heute wie damals kultureller Mittelpunkt von Sossenheim. Der 1. Vorsitzende, Roger Podstatny begrüßte die 100 Festgäste, Mitglieder des Volkshausvereins, Vertretungen anderer Vereine und besondere Gäste, darunter die Ortsvorsteherin Susanne Serke. Franz Kissel, Vorsitzender des Sossenheimer Vereinsrings, betonte in seinem Grußwort die Wichtigkeit ehrenamtlichen Engagements. Auch Armand Zorn, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Frankfurter Westen, überbrachte Glückwünsche, genau wie Sieghard Pawlik für die Stadt Frankfurt. 


Umrahmt wurde das Programm vom Musikduo Jo van Nelsen und Bernd Schmidt, die das Publikum mit Liedern aus den 1920-er Jahren ebenfalls auf eine Reise in die Vergangenheit mitnahmen. Wer braucht schon Helene Fischer, wenn er Friedrich Hollaender kennt, fragte  Jo van Nelsen. Viele der damaligen Schlager sind als Evergreens den Anwesenden bekannt und wurden mit stürmischen Beifall bedacht. 


Vorstandsmitglieder Peter Donath warf ein Blitzlicht auf die Geschichte des Volkshauses:

Wie war es für einen Verein möglich, ein solches Vorhaben zu stemmen? Leicht war es allemal nicht. Die Gemeinde verkaufte den Großteil des Grundstücks für das zu errichtende Haus zu niedrigem Preis und verbürgte einen Teil der Hypotheken.  Aber Hypotheken kosten auch Zinsen und Tilgungsraten. Die Arbeitervereine verlangten von jedem Mitglied pro Woche 30 Pfennig Sonderbeitrag. Das war nicht wenig Geld. Darüber hinaus wurde in ganz Sossenheim um Unterstützung gebeten, ja gebettelt. Einzelne Backsteine konnte man kaufen, also finanzieren. Wer ein Häuschen hatte, sicherte auch damit Hypotheken ab.


Unter den Voraussetzungen dass alles abgesichert war, lieh die Henniger Brauerei Geld (30.000 Mark), und die Versicherungsgesellschaft der Gewerkschaften, die Alte Volksfürsorge, wie sie damals hieß (50.000 Mark). Nun konnte es los gehen, mit dem Gemeinschaftshaus, was dann auch ein Treffpunkt für alles Sossenheimer und ihre Vereine werden sollte, obwohl sich 1921 die Mehrheit der Vereine wenig solidarisch gezeigt hatte.


Ernst Hulftegger, stellv. Höchster Kreisbaumeister fertigte den Entwurf, mit der typischen Fassade, die heute wieder aussieht, wie die original gebaute. Ein Haus mit einem prägnanten Gesicht.

Es ist zu unterstreichen, welchen Mut, welche Zuversicht es bedeutete, nach diesen Krisenjahren, nach dieser Hyperinflation, nicht nur zu sagen, man müsste mal, sondern zu machen, sich dieses Haus zu schaffen. Schnell zeigte sich, der Einsatz hat sich gelohnt. Auf den alten Bildern erkennt man den Stolz, den die Mitglieder der Freien Turnerschaft zurecht zeigten. Es folgten dann wirklich gute Jahre, für die Freie Turnerschaft, für die Sossenheimer Vereine. Dazu trug auch bei, dass sich die politische Lage etwas stabilisiert hatte, die Wirtschaft langsam wuchs, die Arbeitslosigkeit zurückging. Sicher lebte man nicht in Saus und Braus, aber das Vereinsleben blühte. Das Sossenheimer Volkshaus war auch in der Nachbarschaft ein bewunderter Gemeinschaftstreff. Ein echtes Haus des Volkes. Das Vereinsleben blühte.


Doch schon 1929 kamen die Krisen. Die Weltwirtschaft brach zusammen. Hohe Arbeitslosigkeit, der kleine Sozialstaat wurde gefleddert, die Löhne gesenkt. Die politische Landschaft zerbröselte. Die Arbeiter spalteten sich bei den Wahlen auf, in die Sozialdemokraten und die Kommunisten. Die Nationalsozialisten, die Nazis fischten auch in Sossenheim nach Unzufriedenen, wobei, dass muss man unseren Sossenheimer Ahnen lassen, die Nazis hier nie eine Mehrheit der Stimmen bekamen. Selbst im März 1933, die Kommunisten und etliche Sozialdemokraten und Gewerkschafter saßen bereits in Haft, kam die NSDAP in Sossenheim nur auf gut 28 %.


 Am 2. Mai wurde den Freien Turnern von der SA das Volkshaus entrissen, der Verein enteignet. Für etliche politisch Aktive und jüdische Mitbürger brachte die Naziherrschaft Haft, KZ und Tod.


Doch nach 1945 entstand, mit Hilfe der Alliierten ein neues Deutschland. Mit unendlicher Mühe wurde das Volkshaus wieder seinen eigentlichen Eigentümern zurückgegeben, mit nicht minder großer Mühe wieder instandgesetzt und gemeinsam mit der Saalbau der Stadt Frankfurt können wir heute in unserem Haus feiern, das vor rund 30 Jahren um einem modernen Veranstaltungssaal ergänzt wurde. Auch heute ist es unser Haus, unser Verein, der Nachfolger der Freien Turnerschaft, ist Eigentümer. Da so ein Haus zu betreiben, ehrenamtlich schon lange nicht mehr zu stemmen ist, kümmert sich darum die Saalbau, die uns dafür eine eher symbolischen Pacht zahlt. Eine gute Lösung, die wir, wenn der Vertrag bald ausläuft (2055) sicher gerne verlängern werden.



Volkstrauertag 2024

Auch im Jahr 2024 war unser Volkshausverein dabei, als am Volkstrauertag der Toten durch Kriege und Gewaltherrschaft gedacht wurde. Die Sossenheimer Freiheitsfahne schmückte neben den Fahnen der anderen Vereine unseres Stadtteils die würdevolle Veranstaltung.





Sossenheimer Kerb

Der Skatclub präsentiert sich

Interessierte Sossenheimerinnen und Sossenheimer konnten auf der Kerb 2024 am Stand des Skatclubs unseres Volkshausvereins kräftig bei Skat mitmischen. Unter der Leitung von Erna Raschter treffen sich jeden ersten Montag im Monat die Skatspieler um 18...20...22... zu reizen und in entspannter Runde Skat zu spielen. Gemeinsam mit den Skatbrüdern Günter Gaus, Berthold Roller und Karsten Ruddies stellte Erna Raschter den Skatclub vor und ermunterte die Gäste, unseren Skatclub einmal auszuprobieren. Skat ist schließlich ein Spiel, in dem das Glück nicht ganz unbedeutend ist, das aber auch Konzentration und Denkvermögen aktiviert und fördert. Reinschauen in den Club lohnt sich allemal.



Am 13. Oktober 2024, dem Folgesonntag war der Volkshausverein beim ökumenischen Gottesdienst auch wieder dabei. Bei dem Gottesdienst, bei dem einige Vereine traditionell auch ihre Fahne präsentieren, waren dabei, als Fahneträger Roland Reifenberger, sowie  seine Frau Bärbel und Erna Raschter und Brigitte Stark-Matthäi.



Unser Ausflug 2024
Ein schöner Tag in der Eifel

Bei angenehmen Wetter ging es am Samstag, 13. Juli 2924, um 9 Uhr pünktlich los. Mit dem Bus, fast bis auf den letzten Platz besetzt, fuhren die Mitglieder des Volkshausvereins Richtung Vulkaneifel. Vor rund 11.000 Jahren spuckte hier ein gewaltiger Vulkan Lava aus und bildete diesen Teil der Eifel. Der große Krater füllte sich dann im Laufe der tausende Jahre mit Wasser und bildete den größten See in Rheinland-Pfalz, den Laacher See. Nach 90 Minuten kam das Gewässer ins Blickfeld und kurz danach die imposanten Bauten des Klosters Maria Laach. Die sechstürmige Klosterkirche, das Laacher Münster, gilt als eines der schönsten Denkmäler der romaischen Baukunst in Deutschland.


Anschließend erfolgt im nahegelegenen Brauhaus die Stärkung zu Mittag.

Weiter fuhr uns der Bus nach Brohl, wo in Form eines historischen Zuges mit einer Dampflokomotive ein weiteres Highlight anstand. Das alte Dampfross steht seit 1906 im Dienst und tut nach aufwändiger Renovierung immer noch seinen Dienst. Einsteigen in den Vulkan-Express, der uns im exklusiv reservierten Wagen bis nach Engeln fuhr, wo bei Kaffee und Kuchen oder einem leckeren Eis Entspannung angesagt war. 


Am späteren Nachmittag machte sich die fröhliiche Gesellschaft Richtung Wiesbaden-Frauenstein auf den Weg. Hier erwartete uns der Abschluss eines sehr gelungenen Tages. Bei einem Gläschen Wein, Bier oder auch Saftschorle zogen nochmals die Stationen des Ausflugs an den geistigen Augen vorbei, wir genossen ein Abendessen, bevor uns der freundliche, vor allem erfahrene Busfahrer Ralf, wieder nach Sossenheim brachte. Es herrschte große Einigkeit: Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei.


Faszinierender Palmengarten

Am 10. Juni 2024 machten sich Mitglieder des Volkshausvereins auf den Weg in den Palmengarten. Ingrid Gier, 2. Vorsitzende des Vereins führte die muntere Gruppe durch den wunderschönen Park, die Häuser mit der tropischen Vegetation, und besonders faszinierend, das Schmetterlingshaus.

Siehe auch den Bericht im Sossenheimer Wochenblatt: https://www.sossenheimer-wochenblatt.de/?s=Palmengarten



In der Babbelstubb wird gespielt

Nach einem angeregten Plausch bei Kuchen und Kaffee oder Tee kamen die Spiele auf den Tisch: In der Babbelstubb wurde gewürfelt und gezockt. Den Anwesenden hat es viel Spaß gemacht, deshalb wird eine Wiederholung im Laufe des zweiten Halbjahr angepeilt. 
Die nächste Babbelstubb verschiebt sich durch Ostern auf Montag, den 08. April 2024, 15:00 bis 18:00 Uhr.
Auch das nächste Treffen des Skatclubs ist auf den 08. April terminiert.


Fasching in der Babbelstubb

Die Babbelstubb stand im Februar ganz im Zeichen von Fasching. Bei Krebbel, Kaffee und Tee geplauscht und gelacht. Es wurde sogar zwei kleinere Vorträge präsentiert.
Auch die nächste Babbelstubb, Montag, 04. März, ab 15:00 Uhr, steht unter einem Motto; Wir spielen: Uno, Mensch-ärgere-nicht nicht, Romme oder was gefällt. Spiele können mitgebracht werden, selbstverständlich sind neue Mitspieler und Mitspielerinnen herzlich willkommen.

Stimmungsvolle Weihnachtsfeier

Besinnliche und nachdenkliche Worte vom Weihnachtsmann hörten wir auf unserer diesjährigen Weihnachtsfeier. Dieses stimmungsvolle Zusammensein war der Schlusspunkt des ereignisreichen Vereinsgeschehens im Jahr 2023. Der Weihnachtsmann erinnerte an die Engels-Botschaft, "Friede auf Erden, und den Menschen ein Wohlgefallen" und blickte nachdenklich auf Weihnachten, wenn es dort nur um Geschenke geht. Der Vereinsvorsitzende Roger Podstatny hob das Engagement der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder hervor, die für die Aktivitäten von der Babbelstubb über den Skatclub bis zu den Einzelveranstaltungen für das Gelingen gesorgt haben. Das Duo "Wolfgang und Erika" ließ die Tanzbeine vieler Anwesender schwingen, und das Buffet bot für alle Vereinsmitglieder und ihre Gäste die lukkulische Abrundung eines gelungenen Abends.



Volkshausverein beteiligt sich am Volkstrauertag

Es ist ein Tag des Innehaltens. Wir gedenken den Opfern von Kriegen und Gewaltherrschaft. Der Volkstrauertag ist auch ein Tag, an dem wir überlegen, was jeder Einzelne von uns gegen Gewalt, Streit und auch gegen Kriege machen kann. So begann Franz Kissel, Vorsitzender des Sossenheimer Vereinsrings seine Ansprache auf dem Sossenheimer Friedhof am Volkstrauertag 2023. Die VdK-Kreisvorsitzende, Hannelore Schüssler und der Sindlinger Pfarrer, Ulrich Vorländer, betonten in ihren Ansprachen den Wert des Friedens, der wenige tausend Kilometer von uns entfernte durch den russischen Angriff auf Ukraine und den Terrorüberfall der Hamas auf Israel gebrochen wurde. Traditionell waren Sossenheimer Vereine mit ihren Fahnen dabei, um das Gedenken zu unterstützen. So auch der Volkshausverein mit seiner Freiheitsfahne, die durch Ingrid Gier, Brigitte Stark-Matthäi und Peter Donath getragen wurde.


Volkshausverein feiert

175 Jahre Freiheitsfahne 

 

Festveranstlung im Volkshaus

„Ich glaube, wir sind jetzt mehr denn je in der Verantwortung, für unsere Werte Freiheit und Recht zu kämpfen, um unsere Demokratie zu erhalten“, betonte Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef auf dem Festakt unseres Vereins zum Jubiläum unserer Freiheitsfahne. Am Freitag, 13. Oktober 2023 feierte unser Verein den 175. Jahrestag der Weihe dieser im Original erhaltenen historischen Fahne.
Roger Podstatny konnte viele Mitglieder des Volkshausvereins begrüßen, darunter drei ehemalige Vorsitzende. Sie, wie auch die Delegationen vieler Sossenheimer Vereine, erlebten einen eindrucksvollen Abend in ihrem Volkshaus.




Die „Theatergruppe Freiheitsfahne“ zeichnete in ihrem Stück entscheidende Stationen der wechselvollen Geschichte der Fahne nach. Gewidmet der Forderung nach Freiheit und Recht musste sie immer wieder vor der Obrigkeit versteckt werden. Sie wurde aber auch gefeiert, ob zum 60., zum 75. oder 100. Jubiläum. In den 1950-er und 1960-er Jahren geriet sie in Vergessenheit, bevor Ilse Vaupel, Vorsitzende der Sossenheimer SPD, sich auf die Suche machte.



Schließlich wurde die Fahne gefunden und nach vielen Mühen fachmännisch restauriert. Heute kann die Original-Fahne im Historischen Museum Frankfurt bestaunt werden. Der Volkshausverein hat sie dem Museum als Dauerleihgabe überlassen.

Der Vorstand des Volkshausvereins und die Schauspieler:innen verabschieden sich. Siehe hierzu auch den Bericht im Sossenheimer Wochenblatt https://www.sossenheimer-wochenblatt.de/2023/10/16/volkshausverein-feierte-175-jahre-freiheitsfahne/#more-15739


Ausstellung führt durch die Geschichte von Freiheitsfahne und Sossenheimer Volkshaus


In einer gemeinsam mit dem Heimat- und Geschichtsverein Sossenheim organisierten Ausstellung konnten viele Sossenheimerinnen und Sossenheimer ihre Kenntnisse über die Geschichte der Fahne vertiefen und sich über die Historie des Volkshauses und die vielen Aktivitäten des Volkshausvereins informieren. Das Volkshaus, zum Großteil in Eigenhilfe durch Mitglieder der Arbeitervereine erbaut, besteht nun 99 Jahre.

 




Besuch im Römer

 

Besuch im Römer, wo unser Stadtverordneter und  Vorsitzender des Volkshausvereins, Roger Podstatny, eingeladen hatte. Neben dem Erkunden unseres Rathauses standen auch die Paulskirche und der Dom auf dem nachmittäglichen Rundgang auf dem Programm. Fotos in der Galerie


Schöner Ausflug

 

Das Wetter stimmte, die Stimmung auch, beim Tagesausflug nach Bad Kreuznach und Erbach am 17. Juni 2023. In Bad Kreuznach wartete der "Blaue Klaus" auf uns für eine Rundfahrt. Nach der Besichtigung der schönen Altstadt besuchten wir schließlich noch das Erdbeerfest in Erbach. Lesen Sie hierzu auch den Bericht im "Sossenheimer Wochenblatt". https://www.sossenheimer-wochenblatt.de/2023/06/19/gelungene-busfahrt-des-volkshausvereins/


 

Jahreshauptversammlung 14. Mai 2023

 

Die Mitgliederversammlung hat am 14. Mai 2023 den Vorstand für die nächsten 3 Jahre gewählt. Zuvor hatte Roger Podstatny über die Vereinsaktivitäten des letzen Jahres berichtet und die Kassiererin Erna Raschter die solide Finanzlage erläutert.

Die Feier zum 75-jährigen Bestehens des Volkshausvereins war der kulturelle Höhepunkt im Jahr 2022. Der Vorstand hatte mit Bildern und Vorträgen auf die mehr als 100-jährige Geschichte des Vereins und seiner Vorläufer, des Gesangvereins Eintracht, des Radfahrerbundes Solidarität und der Freien Turnerschaft hingewiesen. Nachdem die Nationalsozialisten 1933 das Volkshaus in ihre Gewalt gebracht hatten, wurde 1947 mit der Gründung des Volkshausvereins der Grundstein für die Rückübertragung des Volkshauses gelegt. 

Nach der Corona-Pandemie konnte auch  wieder Feste gefeiert werden, so fand auch endlich wieder die beliebte Weihnachtsfeier statt. Auch die Babbelstubb hat wieder regelmäßig geöffnet und am ersten Montag im Monat hört man im Vereinsraum wieder: 18, 20, 22, passe, die Skatbrüder und -schwestern treffen sich. 

Die einstimmig gewählten neuen Vorstandsmitglieder finden sich hinter diesem Klick. Die geplanten Veranstaltungen finden sich hier. Bilder von der Jahreshauptversammlung kann man in der Galerie betrachten.